Der größte Staatsfonds der Welt, der norwegische Pensionsfonds, soll seine Investments aus der Ölbranche abziehen. Dazu rät die norwegische Staatsbank, die den Fonds verwaltet.
Bereits 2015 entschied der Fonds, sich aus der klimaschädlichen Kohlebranche zurückzuziehen. Nach einem Parlamentsbeschluss darf der Fonds nicht mehr in Unternehmen investieren, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes mit Kohle machen. Auch Investitionen in die Tabakbranche und in Hersteller bestimmter Waffensysteme sind tabu.
Weitere Informationen finden Sie in der Presseerklärung (englisch) der norwegischen Staatbank.
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